Herzlich willkommen beim Günter Rohrbach Filmpreis
Seit 2011 findet in Neunkirchen die Verleihung des Günter Rohrbach Filmpreises statt. Damit ehrt die Kreisstadt Neunkirchen ihren berühmtesten Sohn, den bekannten Filmproduzenten Prof. Dr. Günter Rohrbach.
News zum Günter Rohrbach Filmpreis

Günter Rohrbach Filmpreis 2025 für „In die Sonne schauen“
Neunkirchen, 07.11.2025 – Den 15. Günter Rohrbach Filmpreis, den die Günter Rohrbach Filmpreis Stiftung in Zusammenarbeit mit der Kreisstadt Neunkirchen alljährlich vergibt, hat das Drama „In die Sonne schauen“ gewonnen. Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung wurde am Freitag, 07. November, in der Industriekultur-Kulisse der Neuen Gebläsehalle Neunkirchen im Rahmen einer festlichen Gala verliehen.
Gemeinsam mit der Regisseurin Mascha Schilinski wurden die Produzenten von „In die Sonne schauen“, Lucas Schmidt, Lasse Scharpen und Maren Schmitt ausgezeichnet.
Der Preis für die beste Schauspielleistung ging an Leonie Benesch für ihre Rolle in „Heldin“.
Der Preis des Saarländischen Rundfunks wurde den Produzenten Sol Bondy und Fred Burle und ihrer Hauptdarstellerin Mala Emde für den Film „Köln 75“ zugesprochen.
Den Preis der Ministerpräsidentin gewannen Cosima Vellenzer (Ausstattung) und Sabrina Krämer (Kostüm) für „In die Sonne schauen“.
Mit dem Preis des Oberbürgermeisters wurden der Regisseur Christian Klandt und der Drehbuchautor Benedikt Gollhardt für ihren Film „Sterben für Beginner“ ausgezeichnet.

Die Finalisten für den 15. Günter Rohrbach Filmpreis sind ausgewählt
Neunkirchen, 13.10.2025 – Die Jury unter dem diesjährigen Vorsitz des renommierten Regisseurs, Autors und Drehbuchautors Dominik Graf hat die vier Finalistenfilme ausgewählt, die 2025 in der Endrunde um den 15. Günter Rohrbach Filmpreis stehen.
Die Filme „Heldin“ von Petra Volpe, „In die Sonne schauen“ von Mascha Schilinski, „Köln 75“ von Ido Fluk und „Sterben für Beginner“ von Christian Klandt stehen im Finale der mit insgesamt 26.000 Euro dotierten Auszeichnung.
Neben dem Preis für den besten Film, der mit 10.000 Euro ausgeschrieben ist, werden vier weitere Preise vergeben: Der Preis für den besten Darsteller / die beste Darstellerin in Höhe von 5.000 Euro und drei Sonderpreise in Höhe von 2.500 Euro, 3.500 Euro und 5.000 Euro.

Die acht Filme der Shortlist stehen fest
Neunkirchen, 12. September 2025 – Der Wettbewerb um den 15. Günter Rohrbach Filmpreis geht in die heiße Phase: 74 Einreichungen wurden von den Mitgliedern der Vorjury gesichtet und gemeinsam wurden acht Filme für die Shortlist ausgewählt:
„22 Bahnen“ von Mia Maariel Meyer, „An einem Tag im September“ von Kai Wessel, „Heldin“ von Petra Volpe, „How to be normal and the Oddness of the Other World“ von Florian Pochlatko, „In die Sonne schauen“ von Mascha Schilinski, „Köln 75“von Ido Fluk, „Sterben für Beginner“ von Christian Klandt und „Zweigstelle“ von Julius Grimm.
Die Mitglieder der Vorjury 2025 sind: Anna Reitze (Leiterin des Arthouse Kinos Camera Zwo), Barbara Wackernagel-Jacobs(Produzentin), David Lemm (freier Mitarbeiter der Saarbrücker Zeitung), Thure Riefenstein (Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor) und Florian Schmidt (Medienpädagoge und Filmexperte).
Die acht Filme der Shortlist werden nun der Jury vorgelegt, die die Finalisten für den Günter Rohrbach Filmpreis 2025 auswählen wird. Den Vorsitz der diesjährigen Jury hat der Film- und Fernsehregisseur Dominik Graf inne. Die feierliche Filmpreis-Gala findet am Freitag, den 7. November, um 20 Uhr in der Neuen Gebläsehalle in Neunkirchen statt.
