Herzlich willkommen beim Günter Rohrbach Filmpreis

Seit 2011 findet in Neunkirchen die Verleihung des Günter Rohrbach Filmpreises statt. Damit ehrt die Kreisstadt Neunkirchen ihren berühmtesten Sohn, den bekannten Filmproduzenten Prof. Dr. Günter Rohrbach.

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News zum Günter Rohrbach Filmpreis

Die Ausschreibung für 2023 hat begonnen. Einreichungen sind bis zum 28. Juli möglich. Preisverleihung am 03. November 2023

Neunkirchen, 12.05.2023 – „Film ab“ für den 13. Günter Rohrbach Filmpreis! Die Ausschreibung hat begonnen und bis zum 28. Juli 2023 können deutschsprachige Kino- und Fernsehfilme, die das Thema „Arbeitswelt und Gesellschaft“ behandeln und eine Länge von mindestens 80 Minuten haben, an dem renommierten Wettbewerb teilnehmen. 

In Würdigung der Verdienste des Kino- und Fernsehproduzenten Dr. Günter Rohrbach, Sohn der Stadt Neunkirchen, und zur überregionalen Kulturförderung deutschsprachiger Filme vergibt die Günter-Rohrbach-Filmpreis-Stiftung gemeinsam mit der Kreisstadt Neunkirchen fünf mit insgesamt 26.000 Euro dotierte Auszeichnungen.

Die Verleihung des Günter Rohrbach Filmpreises findet am 03. November in der Neuen Gebläsehalle in Neunkirchen statt. Zusätzlich zum Hauptpreis mit einer Preissumme von 10.000 Euro werden vier weitere Preise vergeben: Der Preis für den besten Darsteller / die beste Darstellerin in Höhe von insgesamt 5.000 Euro und drei Sonderpreise in Höhe von 2.500 Euro, 3.500 Euro und 5.000 Euro.

Berlinale – Günter Rohrbach Filmpreis-Empfang am 20.02.2023

Bereits zum siebten Mal haben die saarländische Landesvertretung, die Kreisstadt Neunkirchen und die Günter Rohrbach Filmpreis Stiftung im Rahmen der Berlinale zum Empfang des Günter Rohrbach Filmpreises geladen. Der Vorsitzende der Günter Rohrbach Filmpreis Stiftung und Oberbürgermeister a.D. Jürgen Fried freute sich gemeinsam mit Thorsten Bischoff, Staatssekretär und Bevollmächtigter des Saarlandes beim Bund, rund sechzig Gäste aus Film-, Fernseh- und Medienwelt begrüßen zu dürfen.

Neben der letztjährigen Juryvorsitzenden Iris Berben konnten auch aktuelle und ehemalige Preisträger begrüßt werden. Selbstverständlich nahm auch der Namensgeber Günter Rohrbach an dem Lunch teil. Nicht nur für ihn ist der Empfang zu einem festen Termin im Berlinale-Kalender geworden. In netter und ruhiger Atmosphäre konnten die Filmschaffenden dem Berlinale-Stress entfliehen, ihre Kontakte intensivieren und interessante Gespräche führen.

Der Günter Rohrbach Filmpreis 2022 geht an „Die Wannseekonferenz“

Neunkirchen, 04.11.2022 – Der zwölfte Günter Rohrbach Filmpreis, den die Günter Rohrbach Filmpreis Stiftung in Zusammenarbeit mit der Kreisstadt Neunkirchen alljährlich vergibt, geht an das Drama „Die Wannseekonferenz“. Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung wurde am Freitag, 4. November in der Industriekultur-Kulisse der Neuen Gebläsehalle Neunkirchen im Rahmen einer festlichen Gala verliehen.

Gemeinsam mit dem Regisseur Matti Geschonneck werden die Produzenten von „Die Wannseekonferenz“,Reinhold Elschot, Friederich Oetker und Oliver Berben (Constantin Film), ausgezeichnet.

Die Darstellerpreise gehen an Marlene Burow, Sabin Tambrea und David Schütter für ihre Leistung in „In einem Land, das es nicht mehr gibt“.

Der Preis des Saarländischen Rundfunks geht an Karoline Herfurth für ihre Gesamtleistung in ihrem Film„Wunderschön. 

Den Preis der Saarland Medien GmbH konnten Peter Keller und Stefan Sarazin für ihr Drehbuch von „Nicht ganz koscher – Eine göttliche Komödie“ entgegennehmen.

Der Preis des Oberbürgermeisters geht an die Kostümbildnerin Regina Tiedeken für
„In einem Land, das es nicht mehr gibt“.

Filmwelt zu Gast in Neunkirchen – Günter Rohrbach Filmpreis Gala am Freitag, 4. November

Neunkirchen, 03.11.2022 – Der rote Teppich ist bereit zum Ausrollen, der Sekt steht kalt. Schließlich wird diesen Freitag der 12. Günter Rohrbach Filmpreis verliehen. Dazu laden die Kreisstadt Neunkirchen und die Günter Rohrbach Filmpreis Stiftung in die Neue Gebläsehalle. Angekündigt haben sich zahlreiche Gäste aus der Filmbranche. Bei der Gala-Preisverleihung, die um 20 Uhr beginnt, wird unter anderem die Jury-Vorsitzende Iris Berben erwartet – eine feste Größe im deutschen Filmgeschäft. Angesagt haben sich auch die Schauspielerinnen Rosalie Thomass, Christina Hecke und Maria Hofstätter sowie deren Schauspielkollegen Alexander Scheer und Peter Lohmeyer.

Die Stadt freut sich zudem auf ein Wiedersehen mit einem ihrer bedeutendsten Söhne, dem Namensgeber des Filmpreises und renommierten Produzenten Günter Rohrbach. Mit Spannung wird erwartet, welcher der vier Finalistenfilme von der Jury für die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung ausgewählt wurde. Folgende Filme kamen in die Endauswahl: „Wunderschön“ (Regie: Karoline Herfurth), „Die Wannseekonferenz“ (Regie: Matti Geschonneck), „Nicht ganz koscher – Eine göttliche Komödie“ (Regie: Stefan Sarazin, Peter Keller) und „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ (Regie: Aelrun Goette).

Die Finalisten stehen fest

Neunkirchen, 30.09.2022 – Nach Bekanntgabe der von der Vorjury ausgewählten Shortlist mit acht Filmen aus 71 Einreichungen hat die Jury, unter dem diesjährigen Vorsitz von Iris Berben, die vier Finalistenfilme ausgewählt, die 2022 um den zwölften Günter Rohrbach Filmpreis konkurrieren.

Die Filme „Die Wannseekonferenz“ von Matti Geschonneck, „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ von Aelrun Goette, „Nicht ganz koscher – Eine göttliche Komödie“ von Stefan Sarazin und Peter Keller sowie „Wunderschön“ von Karoline Herfurth stehen im Finale der mit insgesamt 26.000 Euro dotierten Auszeichnung.

Neben dem Preis für den besten Film, der mit 10.000 Euro ausgeschrieben ist, werden vier weitere Preise vergeben: Der Preis für den besten Darsteller / die beste Darstellerin in Höhe von 5.000 Euro und drei Sonderpreise in Höhe von 2.500 Euro, 3.500 Euro und 5.000 Euro.

Die acht Filme der Shortlist 2022 stehen fest

Neunkirchen, 15. September 2022 – Der Wettbewerb um den zwölften Günter Rohrbach Filmpreis geht in die heiße Phase: 71 Einsendungen wurden von den Mitgliedern der Vorjury gesichtet und gemeinsam wurden acht Filme für die Shortlist ausgewählt:

„Der Passfälscher“ von Maggie Peren, „Die Wannseekonferenz“ von Matti Geschonneck, „Ein großes Versprechen“ von Wendla Nölle, „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ von Aelrun Goette, „Nicht ganz koscher – Eine göttliche Komödie“ von Stefan Sarazin und Peter Keller, „Over and Out“ von Julia Becker, „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“ von Andreas Dresen und „Wunderschön“ von Karoline Herfurth.

Die Mitglieder der Vorjury 2022 sind: Gabriella Bandel (ehem. künstlerische Leiterin des Max-Ophüls-Preises), Ulrike Jacobs (1st AD und Autorin), Barbara Wackernagel-Jacobs (Produzentin), Martin Hofmann (Produzent) und Christian Bauer (Redakteur des Saarländischen Rundfunks).

Die acht Filme der Shortlist werden nun der Jury unter dem Vorsitz von Jurypräsidentin Iris Berben vorgelegt, die die Finalisten für den Günter Rohrbach Filmpreis 2022 auswählen wird. Gemeinsam mit Iris Berben entscheiden in der Jury 2022: Andrea Etspüler vom Saarländischen Rundfunk, Uli Aselmann von die film gmbh, Jürgen Fried von der Günter Rohrbach Filmpreis Stiftung, Thomas Reinhardt von der Saarbrücker Zeitung und Ulrich Höcherl von Blickpunkt.Film.